Abnehmen – ein großes gesellschaftliches Problem psychologisch lösen

Der Psychologe DDDr. Karl Isak hat mit seinem Team ein System zum Abnehmen entwickelt – hier die wichtigsten Fakten:

psyslim ist ein psychologisches Abnehmprogramm, das nachhaltig das Wunsch- oder Idealgewicht erhält. psyslim kommt ohne Diäten, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel, Fasten- oder Schlankheitskuren aus und setzt bei der menschlichen Psyche an. psyslim verändert die bestehenden neuronalen Strukturen im Gehirn, welche in fast allen Fällen für das Übergewicht verantwortlich sind und schafft somit die Voraussetzung für eine körperliche Veränderung.

Essen was man will

psyslim ist keine Diät, sondern setzt an der Ursache des Übergewichts an. Deshalb muss man auch nicht auf seine Lieblingsspeisen verzichten. psyslim verzichtet auf mühsames Kalorienzählen, sondern findet die Lösung dort, wo auch das Problem entstanden ist – im menschlichen Gehirn.

Die Psychologie

Das Wort psyslim ist die Zusammenführung der Kurzform der englischen Begriffe psychologically (psychologisch) bzw. psychological (psychologisches) und slim (schlank) bzw. sliminess (Schlankheit). Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass Schlankheit oder Schlanksein psychologisch bedingt ist, was für die überwiegende Mehrheit der Menschen auch zutrifft. So ist das Essverhalten auf erlernte Prozesse zurückzuführen bzw. wurde es von Vorbildern vermittelt. Auch werbliche Botschaften sind Lernprozesse und werden neuronal gespeichert.

Wissenschaftliche Grundlagen

Die psychologischen Aspekte finden wir in verschiedenen psychologischen Fachrichtungen – und zwar: Verhaltenspsychologie (Behaviorismus), Lernpsychologie, Neuropsychologie biologischen Psychologie, Wahrnehmungspsychologie und Motivationspsychologie. Es gibt auch tiefenpsychologische Aspekte, wenn zum Beispiel Essen als Belohnung, Frustabbau oder Stressbewältigung gesehen wird. Die Breite der Psychologie beim Thema Gewicht – egal, ob Schlankheit oder Übergewicht – zeigt auch die Sozialpsychologie. Dieses Segment zeigt sich zum Beispiel beim Gruppenzwang oder dem Zugehörigkeitsgefühl bei der Auswahl von bestimmten Speisen oder Restaurants. Essen bzw. dessen Auswirkungen auf das Körpergewicht sind also weit mehr als nur ein biologischer Vorgang. Gerade dort, wo es Ausschläge in Richtung Untergewicht oder Übergewicht gibt bzw. in die extremen Formen Anorexie (krankhaftes Untergewicht) oder Adipositas (krankhaftes Übergewicht) spielen psychische Aspekte eine entscheidende Rolle.

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